
Sie prägen den FC Oberi.
Menschen, vor allem aus Italien, der Türkei oder aus dem Kosovo, natürlich auch aus der Schweiz, organisieren unseren Verein.
Es ist eine bunte Gruppe, die sich solidarisch und demokratisch in Frondienstarbeit engagiert und einen sehr grossen Club führt.
Ein Ziel von uns ist es, neben allen fussballerischen Tätigkeiten, auch das kulturelle zu fördern. Man muss nicht einer politischen Partei angehören, um über Integration zu reden. Wir leben es. Bei unserer Integration geht es um Menschen, vor allem um Kinder, die Fussball spielen wollen, um Kinder die Ziele und Träume haben, die sich ein Leben als Fussballprofi oder Trainer vorstellen.
In meinem Beruf ist es das Ziel, nach einer Reihe von Tätigkeiten, ein einwandfreies Produkt dem Kunden anbieten zu können.
In unserem Fussballclub möchten wir jungen Menschen eine Plattform bieten, auf der sie sich bewegen und zusammen mit Kollegen und Freunden ihr Produkt Fussball verbessern können.
Bei beiden Tätigkeiten geht es um Teamarbeit, Disziplin
und die richtige Kommunikation. Damit dies möglich ist, in einem Verein, in
welchem nicht nur verschiedene Sprachen gesprochen werden, sondern auch diverse
Kulturen zusammentreffen, muss möglichst einheitlich gearbeitet werden.
Mit neuem Junioren- Konzept, neuer Homepage und viel
Elan, gehen wir die nächsten grossen Schritte in die Zukunft des FC
Oberi.
Resultate/Ranglisten
Zum Zeitpunkt dieses Schreibens, fanden sich die 11er
Teams wie folgt in der Tabelle:
- 1.Mannschaft
10. Rang 6 Punkte, Tendenz steigend - 2.Mannschaft
3. Rang 13 Punkte, Tendenz konstant - B
Junioren 1. Rang 15 Punkte, Tendenz hoffentlich noch steigend - Ca
Junioren 1. Rang 18. Punkte, Tendenz konstant - Cb
Junioren 1. Rang 12 Punkte, Tendenz konstant
Einige Regeln im Fussball
Im Jahr 1871 wurde in England das Handspiel für alle
Feldspieler verboten. Davor war der „friendly catch“ erlaubt. Worauf einige
Clubs aus der Football Associations austraten und die Rugby Football Union
gründeten.
1880 wurden die Schienbeinschoner eingeführt im
englischen Fussball. 1990 machte die FIFA die Schienbeinschoner zur Pflicht im
Weltfussball. Warum haben wir 110 Jahre gewartet? Heute aber, scheinen die
kleinen Dinger am Schienbein kaum mehr einen Nutzen zu haben.
1893 wurde in Deutschland gemäss „Jenaer Regel“ festgelegt,
dass die Spielfelder fortan rechteckig und nicht mehr halbrund, und vor allem
frei von Bäumen und Sträucher sein müssen.
Heute wären wir oft froh um Bäume und Sträucher als
Schattenspender, manchmal auch auf dem Platz.
Der FC Oberi wünscht allen eine angenehme Winterzeit